Fürbitte

HIMMEL UND ERDE VEREINEN

Als Ekklesia ist unser Auftrag, die Erde in Übereinstimmung mit dem Himmel zu bringen. Dafür brauchen wir klares Verständnis über den Auftrag und die Autorität der Ekklesia. Wir müssen die Pläne des Himmels lesen können, um dafür einstehen zu können, dass sie auf der Erde umgesetzt werden. Ebenso müssen die Pläne und Strategien des Feindes offenbar werden, damit sie zerstört werden können wie auch die Gebete, die die Engel Gottes aktivieren, damit diese ihre Aufträge hier auf der Erde umsetzen können.

Fürbitte bedeutet, dass wir ein Drängen und eine Dringlichkeit in unserem Herzen empfinden, dass Veränderung eintritt und benötigt wird und weniger dass wir mit Geschenken gesegnet werden wollen. Es ist ein Bewusstsein, dass wir als Christen in Verantwortung stehen und nicht tatenlos zuschauen, wie ein Land, eine Stadt, eine Familie oder einzelne Personen dem Abgrund entgegensteuern.
Das bedeutet, dass wir glauben, dass Gottes Versprechen noch heute Bestand haben und wir diese manifestiert sehen wollen, allerdings passiert das nicht einfach durch Aufsagen von Gebeten oder Worten, die gut klingen, sondern dadurch, dass wir uns berühren lassen von den Dingen, die Gott auf seinem Herzen hat.

Wenn wir uns berühren lassen, dann versammeln wir uns nicht einfach nur für alltägliche Gebetsanliegen, sondern mit dem Bewusstsein, dass Himmel und Erde durch unsere Fürbitte bewegt werden.
Wir lieben es zu beten, wie Jesus gebetet hat, da er wusste, dass sein Gebet Veränderung bringt und in den Tagen seines Fleisches hat er sowohl Bitten als auch Flehen mit starkem Geschrei und Tränen dem dargebracht, der ihn aus dem Tod retten kann,...(Hebräer 5,7).
So kann es auch sein, dass wir berührt werden von der Anteilnahme an gewissen Gebetsanliegen und dies auch in unaussprechlichen und lauten Seufzern und Tränen wieder gegeben wird, denn Anliegen sind uns nicht egal und Gottes Pläne für unser Land wollen wir endlich offenbar sehen im Natürlichen, wie auch im Geistlichen.
Das bedeutet natürlich nicht, dass ein Gebet laut sein muss, aber es bedeutet, dass wir keine Beter sind, die teilnahmslos nur Worte von sich geben.

Gott offenbart uns unterschiedliche Arten von Gebet in seinem Wort, und durch die Fülle dieser Strategien kommt die Gemeinde in das volle Ausmaß der Kraft der Fürbitte.
Dazu gehören unter anderem:

  • Fürbitte im Körper
  • Gebärende Fürbitte
  • Zugang zu himmlischen Gerichtshöfen
  • Abweisung von Anklagen in Gerichtssälen des Himmels
  • Eintritt in die Ratschlüsse Gottes

u.v.a.m.

Lasst uns gemeinsam unser Land und die Nationen vor den Thron Gottes führen, damit die Anklagen des Feindes durch das Blut Jesu Christi abgeschmettert werden und Nationen eine nie da gewesene Reformation und Transformation erleben!